Amber Ames, die Protagonistin aus „Famous in L.A.“ wird als Neugeborenes in der Lobby einer Kirche abgelegt. Mit Tüchern in eine Kartonbox verpackt, bekommt sie nur einen Abschiedsbrief und ein Medaillon von ihrer Mutter mit auf den Weg. Diese bleibt unerkannt und verschwindet. Die spätere Suche bleibt erfolglos.
Was löst das in einem Kind später aus? Es wäre interessant, dazu die Meinung von Psychologen zu hören.
Wenige Tage nachdem das Baby gefunden wurde, wird es von einem Arzt und seiner Frau adoptiert. Obwohl er Psychiater ist und die später nachfolgenden leiblichen Kinder extrovertierte Persönlichkeiten haben, bleibt Amber schüchtern und zutiefst unsicher. Sie studiert zwar Informatik, kann sich aber in der Berufswelt nicht durchsetzen und landet an einem Helpdesk in einer Softwarefirma.
Erst durch die beinahe erzwungene Veränderung durch die Castingshow und ihren nachfolgenden Status als Star in L.A. lernt sie allmählich, ihren Traum zu leben und sich durchzusetzen. Durch „try and error“ und Rückschläge entwickelt sie sich aus einem „hässlichen Entlein“ zu einem strahlend weissen Schwan.
Kürzlich in den News:
http://www.20min.ch/panorama/news/story/Frau-laesst-Baby-auf-Flughafen-Toilette-zurueck-21493275
Weitere Links:
Famous in L.A. – Liebe mit Hindernissen
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Eine Antwort auf meine gestellte Frage erhielt ich vor 2 Tagen im Migros-Magazin. Ich nehme in einem Folgeartikel darauf bezug: https://autor-martin-fischer.ch/ein-findelkind-sucht-seine-eltern/