Im Sommer 2013 schrieb ich meinen ersten funktionierenden Kurzroman über Regina, eine deutsche Studentin, die in Bern Deutsch und Geschichte studiert. Das Büchlein hiess „Ein Bettsofa aus dem Brockenhaus“ und inspirierte mich zum ersten „richtigen“ Roman, „Abfahrt in zwei Minuten„,
Sie
Er erinnerte sich noch ganz genau an den Tag, an dem er Regina das erste Mal traf. Sie sass etwas scheu und unscheinbar neben ihrer quirligen, rothaarigen Kollegin, die gerne das Reden für beide übernahm. Dennoch schlug sein Herz höher,
jimbutcher: Fundamentals–Story Skeletons
jimbutcher: Fundamentals–Story Skeletons. Die Rahmenhandlung oder das Skelett der Geschichte, ist jeweils meine grösste Herausforderung, wenn ich ein neues Projekt in Angriff nehme. Ich habe Fragmente im Kopf, eine Eröffnungsszene, Handlungen irgendwo – aber kein Skelett, an dem ich mich
Die Bücher sind angekommen
Ein grosser, wenn nicht der grösste Moment als Schriftsteller: Die Ankunft der Bücher! Seit 2 Tagen konnte ich die Sendung von Amerika nach Heimberg auf der Trackingseite der DHL verfolgen. Und heute um 13 Uhr 27 klingelte der DHL-Kurier und
Festgefahren
Die Freude und Begeisterung war gross, als ich Anfang April 2014 mein Buch in gedruckter Form per Post erhielt. Ich habe es auf createspace.com selber produziert und im Amazon-Shop bestellt. Dann fing ich wieder an, das Buch zum fünften Mal
Prozesse
Wer denkt, ein Autor setzt sich an seinen Computer, schreibt seinen Roman und gut ist, täuscht sich gründlich. Es sind unendlich viele Schritte nötig, bis man einen Roman im Laden kaufen kann. Einer der Wichtigsten ist der Überarbeitungsprozess. Ich sage
Testleser
Die Bearbeitung von „Abfahrt in zwei Minuten“ geht in die fünfte Runde, zu den Testlesern. Die Arbeit ist enorm, die ich bisher in diese Geschichte hineinsteckte. Hier der bisherige Werdegang:
Leseprobe aus „Abfahrt in zwei Minuten“
Kapitel 1 Abiturklasse 2012, Arndt-Gymnasium, Berlin-Dahlem »Regina, kopieren Sie dieses Blatt zweiundzwanzig Mal. Und beeilen Sie sich!« Sie nahm die Französischaufgabe und Herrn Fröhlichs Schlüsselbund entgegen und machte sich auf den Weg zum Kopierraum im Erdgeschoss. Während sie die endlosen