Leseprobe, Zeit heilt keine Wunden, Roman, Martin Fischer, Regina-Reihe Band 3

1. Kapitel, 1. Szene

Noch vor ei­nem hal­b­en Jahr hat­te Re­gi­nas Herz gehüpft, wenn sie nach ei­nem Ar­beits­tag den Schlüs­sel zu ih­rer Woh­nung in Sar­gans um­dreh­te und sich auf Tom freu­te. Doch an die­sem Abend, als sie mit schwe­ren Ein­kaufstü­ten be­la­den, vor der Woh­nungs­tür stand und den Schlüs­sel aus der Man­tel­ta­sche klaub­te, fühl­te sie sich mü­de und aus­ge­po­wert.

Als Ers­tes stol­per­te sie im dunklen Ein­gang über Toms her­um­lie­gen­de Schu­he.

»Mist, verd…«

Wie oft hat­te sie ihn schon dar­um ge­be­ten, end­lich die de­fek­te Lam­pe zu er­set­zen? Und sei­ne Schu­he nicht her­um­lie­gen zu las­sen!

Äch­zend schlepp­te sie die Ein­käu­fe in die Kü­che und schäl­te sich aus der ge­füt­ter­ten Ja­cke. Na­tür­lich hing sei­ne Ja­cke an ih­rem Ha­ken. Mit ei­ner un­wil­li­gen Hand­be­we­gung strich sie ih­re brau­nen Haa­re zu­rück und band sie zu ei­nem Pfer­de­schwanz zu­sam­men.

Gäh­nend schlurf­te sie ins Wohn­zim­mer und ließ sich aufs So­fa fal­len, be­deck­te das Ge­sicht mit ei­nem Kis­sen und schrie ih­ren Frust hin­ein.

Tom, der Grund ih­res Schrei­an­falls, streck­te den Kopf aus dem Ar­beits­zim­mer und rief: »Hal­lo Re­gi. Dacht ich’s doch, dass ich was ge­hört hab. Ich bin gleich so weit.«

In Zeit­lu­pe zog sie das Kis­sen her­un­ter und blick­te miss­bil­li­gend hoch. »Ich hat­te ge­hofft, dass das Abendes­sen schon auf dem Tisch stün­de …«

Ver­le­gen fuhr er sich mit der Hand durch die ver­s­trub­bel­ten Haa­re. »Oh, ja. Das woll­te ich ei­gent­lich auch. Was hast du denn Gu­tes ein­ge­kauft?«

»Lenk jetzt nicht ab. Wir ha­ben doch ab­ge­macht, dass …«

»Ja, es tut mir ja leid. Ehr­lich. Ich hab nur zu­erst das Wet­ter für’s Wo­che­n­en­de ab­ge­fragt und die Wan­der­rou­te an­ge…«

»Na toll! Und ich st­er­be vor Hun­ger.«

»Nun sei doch nicht so kratz­bürs­tig.«

»Ach so, jetzt bin ich kratz­bürs­tig?« Sie schnaub­te er­bost, setz­te sich auf­recht hin und zähl­te mit den Fin­gern auf: »Ich hab neun Stun­den in den Bild­schirm ge­st­arrt und ei­ne tod­lang­wei­li­ge Dis­ser­ta­ti­on über post­me­no­pau­sa­le The­ra­pie­op­tio­nen kor­ri­giert, rann­te zum Bahn­hof, muss­te dem Zug hin­ter­her­schau­en, muss­te wie­der ren­nen, um nicht vor dem ge­schlos­se­nen La­den auf­zu­lau­fen, mach­te die Ein­käu­fe, schlepp­te sie nach Hau­se, stol­per­te über dei­ne Schu­he, fand mei­nen Klei­der­ha­ken von dei­ner Ja­cke be­setzt … und mein Freund surft im In­ter­net, an­statt sei­ne Haus­ar­bei­ten zu er­le­di­gen!«

Regina und Thomas in Zeit heilt keine Wunden, LiebesromanAuf­schluch­zend schlug sie die Hän­de vors Ge­sicht. Stän­dig dreh­te er sich um die ei­ge­ne Ach­se. Sei­ne Ar­beit, sei­ne Frei­zeit­pla­nung, sei­ne Wan­de­run­gen … Den Com­pu­ter hät­te sie schon am liebs­ten auf den Müll ge­wor­fen. Stän­dig muss­te sie mit die­sem Ding um Toms Auf­merk­sam­keit wett­ei­fern.

Schnie­fend frag­te sie: »Hast du we­nigs­tens die Rech­nun­gen be­zahlt?«

Sein Ge­sicht sprach Bän­de.

»Na­tür­lich nicht, du muss­test die Wan­der­rou­te vor­be­rei­ten.«

»Un­se­re Aus­flü­ge pla­nen sich nicht von selbst. Oder willst du dich in Zu­kunft dar­um küm­mern?«

»Dreh jetzt nicht den Spieß um, Freund­chen. Auch wenn ich ger­ne mit dir wan­dern ge­he, gibt es noch an­de­re Din­ge im Le­ben, die mir wich­tig sind. Oder trau­erst du im­mer noch Tan­ja nach, die aus­ser der Na­tur an­schei­nend kei­ne an­de­ren Be­dürf­nis­se hat­te?«

Toms Au­gen ver­dun­kel­ten sich, als er her­vors­tieß: »Spinnst du? Ich traue­re nie­man­dem nach.«

Vor sich hin zi­schend kehr­te er ins Ar­beits­zim­mer zu­rück und knall­te die Tür zu, schal­te­te den Com­pu­ter aus und räum­te sei­nen Ar­beit­s­tisch auf.

Ein we­nig spä­ter schau­te er vor­sich­tig ins Wohn­zim­mer. Re­gi blät­ter­te in ei­ner Zeit­schrift. Er setz­te sich ne­ben sie und leg­te den Arm um ih­re Tail­le.

»Es tut mir leid. Ich wuss­te ja nicht, wie schlimm dein Tag war. Ruh dich ein we­nig aus, wäh­rend ich das Abendes­sen auf den Tisch zau­be­re.«

Sie dreh­te schmol­lend den Kopf zu Sei­te, als er sie zu küs­sen ver­such­te. »Mach jetzt nicht auf lieb-lieb. Das ver­trag ich ge­ra­de nicht.«

Seuf­zend stand er auf und streck­te die Hän­de in die Ho­sen­ta­schen. »Okay, okay. Al­so, was willst du es­sen? Spaghet­ti mit To­ma­ten­so­ße? Oder mit Pe­sto? Oder lie­ber Brot mit kal­tem Bra­ten, Kä­se, Jo­ghurt und Müs­li?«

Re­gi roll­te sich auf dem So­fa zu­sam­men. »Mir ist ge­ra­de der Ap­pe­tit ver­gan­gen. Zu­dem ha­be ich am Mit­tag schon was War­mes ge­ges­sen. Und du?«

Wie fern­ge­steu­ert kratz­te er sich hin­ter dem Ohr.

»Hast du schon wie­der ver­ges­sen, et­was zu es­sen?« Un­ter halb ge­senk­ten Wim­pern schau­te sie zu ihm auf und lang­sam stahl sich ein Lä­cheln in ih­re Mund­win­kel.

»Ja, ich … war in mei­ne Ar­beit ver­tieft und plötz­lich schlug es fünf Uhr.«

»Dann mach doch Spaghet­ti. Im Kühl­schrank hat’s noch vor­be­rei­te­ten Salat. Ich ess dann auch ne klei­ne Por­ti­on mit. Wel­che So­ße du machst, ist mir egal.«

Er be­fand sich auf hal­b­em Weg zur Kü­che, als sie wis­per­te: »To-hom?«

Mit ei­ner hoch­ge­zo­ge­nen Au­gen­braue schau­te er zu­rück.

Sie we­del­te ihn mit der Hand zu sich her­an und bot ihm die zu ei­nem Kuss ge­form­ten Lip­pen an. Lä­chelnd beug­te er sich her­un­ter, strei­chel­te ih­re Wan­ge und küss­te sie.

Aus der Kü­che brach­te er ein Glas O-Saft, das sie in ei­nem Zug aus­trank.

»Dan­ke, du hast mir das Le­ben ge­ret­tet«, rief sie ihm nach und wisch­te sich mit dem Han­drücken über den Mund.

Wa­rum konn­te es nicht im­mer so har­mo­nisch sein, wie in die­sem Mo­ment, nach dem Sturm? Für die Har­mo­nie wa­ren doch bei­de zu­stän­dig, nicht nur sie. Oder ver­lang­te sie zu viel von ihm? Er war doch so für­sorg­lich und lie­be­voll. So hat­te sie ihn im Stu­di­um ken­nen­ge­lernt, so war er auch jetzt ge­ra­de, als er ihr den Saft ge­bracht hat­te.

Nein, oft war er auch ein egois­ti­sches Ar­sch­loch. War das zu hart? Ja, ein Ar­sch­loch war er nicht, aber ein selbst­ver­ges­se­ner … Ego­ist. Sie hass­te es, wenn er sich in sei­nen Pro­jek­ten ver­lor und dar­über das täg­li­che Le­ben ver­gaß. Dann dreh­te sich al­les nur noch um ihn, um den nächs­ten Aus­flug, ums Wet­ter und um Aus­rüs­tungs­ge­gen­stän­de. Sie war dann bloß noch ein stö­ren­des Ne­ben­ge­räusch.

Un­be­wusst schüt­tel­te sie den Kopf. Was war nur los mit ihr? Ih­re Ge­füh­le schlu­gen Pur­zel­bäu­me, wie schon lan­ge nicht mehr. Was war es denn, das sie so ir­ri­tier­te? Dass er sei­ne Klei­der her­um­lie­gen ließ, die Haus­ar­bei­ten ver­gaß und am Com­pu­ter Wur­zeln schlug? Da­bei sehn­te sie sich da­nach, wie­der ein­mal mit ihm aus­zu­ge­hen, zu tan­zen, ein­an­der ein Buch vor­zu­le­sen oder ein­fach nur zu ku­scheln. Auch wenn sie sei­ne Lie­be zur Na­tur teil­te, war es für sie nicht das Wich­tigs­te im Le­ben. Er, Tom, war ihr wich­ti­ger.

»Es­sen ist in fünf Mi­nu­ten fer­tig«, rief Tom aus der Kü­che.

»Okay! Ich mach mich noch kurz frisch.«

Kurz dar­auf setz­ten sie sich zu Tisch und hin­gen ih­ren Ge­dan­ken nach. Das Trop­fen des Was­ser­hahns und das Klap­pern des Be­stecks ver­stärk­ten noch die dunkle Wol­ke, die zwi­schen ih­nen schweb­te.

»Hör mal, es tut mir leid, wie ich rea­giert ha­be, als ich nach Hau­se kam. Das mit Tan­ja hät­te ich nicht sa­gen dür­fen. Ver­zeihst du mir?«

Er nick­te. »Du hat­test einen schlim­men Tag.«

»Das ist nicht der Punkt. Ich re­ge mich zu To­de auf, dass du im­mer nur in dei­ner Welt ver­sun­ken bist. Wir ha­ben mal ab­ge­macht, dass der­je­ni­ge das Abendes­sen vor­be­rei­tet, der zu­erst nach Hau­se kommt.«

Tom starr­te in sein Glas und ließ den In­halt krei­sen, bis er fast über den Rand schwapp­te.

»Es ist mir ernst. Wir le­ben nun bald ein Jahr zu­sam­men und im­mer muss ich den Mo­tor spie­len und dich an­trei­ben. Denkst du, ich fin­de das lus­tig?«

Als er sie im­mer noch igno­rier­te, griff sie über den Tisch und strei­chel­te sei­ne kräf­ti­gen Fin­ger. »Da­mit ich nicht im­mer den Buh­mann spie­len und dir dei­ne Auf­ga­ben vor­hal­ten muss, soll­ten wir einen Haus­hal­tungs­plan auf­schrei­ben und die Ar­bei­ten zwi­schen uns auf­tei­len.«

»Ja, soll­ten wir.«

»Oh, du hast ja zu­ge­hört …«

»Na­tür­lich. Es tut mir leid, Re­gi. Ich … ver­ges­se mich so leicht.«

»Ist mir auch schon auf­ge­fal­len. Trotz­dem soll­ten wir an un­se­rer Be­zie­hung ar­bei­ten, wenn sie noch län­ger hal­ten soll, weißt du? In Mo­men­ten, wie heu­te Abend, ha­be ich mich schon ge­fragt, ob das mit uns zwei wirk­lich funk­tio­niert.«

Er­schro­cken schau­te er auf und sie konn­te se­hen, wie sich in sei­nem Kopf die Rä­der dreh­ten.

»Ich ge­he wirk­lich ger­ne mit dir in die Ber­ge. Aber ich möch­te auch, dass wir da­zwi­schen mal am Abend ge­mein­sam et­was un­ter­neh­men kön­nen. Ku­scheln vor dem Fern­se­her, ins Ki­no ge­hen, ein Spiel spie­len, Leu­te ken­nen­ler­nen und Freund­schaf­ten auf­bau­en.« Sie strich sich ei­ne vor­wit­zi­ge Haar­sträh­ne hin­ters Ohr. »Hast du nicht be­merkt, dass wir im­mer noch völ­lig al­lei­ne sind? Freun­de flie­gen uns nicht ein­fach so zu, wir müs­sen uns dar­um be­mü­hen.«

Re­gi­nas Han­dy träl­ler­te ir­gend­wo: »Du bist das Bes­te, das mir je pas­siert ist

Sie stand auf und such­te nach dem Gerät. »Du bist das Bes­te, das mir je pas­siert ist

»Ja, ja. Ich komm ja schon. Wo steckst du schon wie­der?«

»Du bist das Bes­te, das mir je pas­siert ist

Re­gi fluch­te laut­los, wäh­rend sie hek­tisch such­te.

Sie fing Toms Blick auf, der ihr mit ei­ner hoch­ge­zo­ge­nen Au­gen­braue zu­sah.

»Sag jetzt nichts, ich fah­re gleich aus der Haut.« Sch­liess­lich fand sie das Han­dy dort, wo es meis­tens war, in ih­rer Ja­cken­in­nen­ta­sche. Sie blick­te aufs Dis­play und ver­dreh­te die Au­gen. Ein Ge­spräch mit ih­rer Mut­ter in Ber­lin hat­te ihr ge­ra­de noch ge­fehlt. Da­bei hat­te sie schon ges­tern, vor­ges­tern und am Tag zu­vor an­ge­ru­fen.

»Hal­lo, Ma­ma. – Ja. Spaghet­ti. – Na­ja, ei­gent­lich nicht. Ich muss ei­ne tod­lang­wei­li­ge Dis­ser­ta­ti­on lek­to­rie­ren. Was die Leu­te nur für Zeug schrei­ben. Ich frag mich, wer sich das an­tut und so was liest.«

Sie blin­zel­te Tom zu und deu­te­te mit dem Kinn aufs Schlaf­zim­mer. Ni­ckend räum­te er den Tisch ab und be­gann mit dem Ab­wasch. Sie ließ die Tü­re an­ge­lehnt und warf sich aufs Bett.

»Ja. – Nein. – Al­so, das ist doch …«

Das hat­te ihr ge­ra­de noch ge­fehlt.

»Bit­te, fang nicht da­mit an. Es gibt noch lan­ge kei­ne En­kel­kin­der, wirk­lich! Glaub’s mir doch end­lich!«

Auf­ge­regt stei­ger­te sie die Laut­stär­ke be­trächt­lich und ges­ti­ku­lier­te mit der frei­en Hand in der Luft her­um.

»Du weißt doch, dass ich jetzt noch kei­ne Kin­der will. Und über­haupt … Tom hat mir noch nicht mal einen Hei­rats­an­trag ge­macht. Al­les dreht sich nur um sei­ne Ar­beit und sei­ne Berg­tou­ren. Und Freun­de ha­ben wir auch noch kei­ne ge­fun­den.«

Wie­der füll­ten sich ih­re Au­gen mit Trä­nen, die über die Schlä­fen ins Kis­sen ran­nen. Müh­sam at­me­te sie durch. »Ich will jetzt nicht wei­ter dar­über re­den. – Okay. Grü­ße Frank von mir. – Ja, hab dich auch lieb. – Tschüss, Ma­ma.«

Sie drück­te auf den ro­ten Knopf, brei­te­te die Ar­me aus und starr­te zur De­cke. Dann schlug sie sich ent­setzt die Hand vor den Mund, als sie rea­li­sier­te, dass die Tür bloß an­ge­lehnt war. Ob Tom mit­ge­hört hat­te? Sie putz­te sich ge­räusch­voll die Na­se, zog ih­re grau­en Schlab­ber­ho­sen und das pink­far­be­ne Ka­pu­zen-Sweats­hirt an und schlurf­te mit ei­nem Buch in der Hand ins Wohn­zim­mer.

Tom lag auf dem So­fa und las in ei­ner Out­door-Zeit­schrift. Täusch­te sie sich, oder igno­rier­te er sie ab­sicht­lich?

»Al­les okay?«

»Mhm.«

»Ma­ma will stän­dig wis­sen, wann sie En­kel­kin­der be­kommt …«

»So?«

Sie setz­te sich im Schnei­der­sitz auf die an­de­re Sei­te des So­fas, zog ei­ne wei­che De­cke über die Bei­ne und blick­te zum Schein ins Buch.

»Tom?«

»Hm?«

»Ner­ve ich dich?«

Er warf ihr einen fra­gen­den Blick aus sei­nen tief­blau­en Au­gen zu, der al­le ih­re Ängs­te schmel­zen ließ.

»Nein, was ist denn?«

»Ach, nichts.«

Jetzt konn­te sie sich ins Buch ver­tie­fen.

 


(c) 2014-2015 by Martin Fischer

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Leseprobe aus Zeit heilt keine Wunden
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2 Kommentare zu „Leseprobe aus Zeit heilt keine Wunden

  • 14. Dezember 2014 um 20:47 Uhr
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    Halleschen,
    Ich habe mir die Fortsetzung durchgelesen und finde es ist schon mal super schön. Ein toller Ansatz. Regina beschäftigt sich mit Gedanken wie Kinder und Hochzeit.
    Auch Toms Zerstreutheit ist noch ein Problem, das sie lösen müssen. Tolle Ideen.
    Es ist gar nicht so einfach ein Buch zu schreiben. Meine Bewunderung hast Du.

    • 14. Dezember 2014 um 21:26 Uhr
      Permalink

      Liebe Klaudia,
      Danke für Dein ermutigendes Feedback. Meine Frau hat das erste Viertel des Buches gelesen und meint, es sei gut. 🙂 Ist doch schon mal was. Ich freue mich auch darauf, bis es fertig ist.

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